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Berufseinstieg

Werde Lehrer oder gehe zur Bank! Denkste. Diese väterlichen Ratschläge für die Karriere gelten schon lange nicht mehr. Eine Auflistung der drei zukunftsträchtigsten Branchen.

Information- und Kommunikation



Die IT- und Kommunikationsbranche ist und bleibt krisensicher. Jedes Jahr fehlen den Schweizer Unternehmen aus diesem Umfeld etliche Arbeitskräfte. Das hat zur Folge, dass eine Firma der anderen ihre Software-Entwickler, Wirtschaftsinformatiker oder Systemadministratoren mit besseren Lohnaussichten oder Bonusversprechen streitig macht. IT-Fachleute haben auch deshalb besonders sichere Arbeitsplätze, weil durch die ständig wachsenden Anforderungen an deren Fachwissen die Chancen für Quereinsteiger sinken.

Jobs im Bereich Informatik

Ingenieurswesen



Ein drittes Arbeitsgebiet, welches fit für die Zukunft ist, ist das Ingenieurswesen. Besonders gefragt sind hierzulande derzeit Fachleute aus den Fachrichtungen Maschinenbau und Elektrotechnik. Grosses Potential haben aber auch die Energietechnik, die sich etwa mit Brennstoffzellen beschäftigt, oder die Mikrosystemtechnik, die unter anderem chirurgische Technologien entwickelt.

Jobs im Bereich Ingenieurwesen

Gesundheit und Altenpflege



Unsere Gesellschaft wird älter und älter. Gleichzeitig steigt der Bedarf für immer bessere und umfassendere gesundheitliche Betreuung. Ärzte sowie Kranken- und Altenpfleger haben deshalb exzellente berufliche Aussichten. Ebenso sieht es bei Arbeitnehmern in der Pharmazie aus. Denn Herr und Frau Schweizer kaufen Jahr für Jahr immer mehr Tabletten, Crèmes, etc. Ein weiterer Job mit Zukunft in der Branche ist jener des Medizinökonomen. Diese Berufsrichtung zielt darauf ab, Ablaufprozesse im Krankenhaus effizienter und dadurch günstiger zu machen. Da Krankenhäuser oft von Sparmassnahmen betroffen sind, sind Medizinökonomen heute und in Zukunft gefragte Leute.

Jobs im Bereich Pflege und Gesundheit