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Körpersprache

Die Körpersprache verrät, ob Sie nervös oder arrogant sind, ob Sie möglicherweise flunkern oder sogar lügen. Erster Teil: der Händedruck.

Meist nehmen wir selbst unsere Körpersprache gar nicht wahr. Daher ist es umso wichtiger zu verstehen, welche Signalwirkung von bestimmten Gesten und Mimiken ausgeht. Schon beim Händedruck wird spürbar, ob Sie offen und selbstsicher oder eher zurückhaltend und verschlossen sind.

Der optimale Händedruck

So sieht der optimale Händedruck aus.
Ein fester Händedruck steht für ein gesundes Selbstbewusstsein. Achtung: Hier gilt nicht, je fester, desto selbstbewusster.

Nun kommt es aber auch drauf an, wie Sie Ihre Hand in die des Gegenübers legen. Berühren sich beide Innenflächen, steht dies für: 'Ich bin offen und gebe ihnen alle Informationen'. Bildet sich ein Hohlraum bedeutet das, 'Ich sage nicht alles und halte Informationen zurück'.

Welche Rolle spielt der Daumen?

So nicht: Der Daumen drückt die Hand direkt runter.
Man mag es kaum glauben, aber auch der Daumen kann Eindruck machen. Allerdings keinen Guten. Und zwar genau dann, wenn Sie mit dem Daumen beim Händedruck die Hand des Gegenübers direkt runterdrücken.

Der Fallrückzieher beim Händeschütteln

Kennen Sie die besonders üble Sorte von Händeschüttlern - die Fallrückzieher? Diese bekommt man quasi gar nicht bzw. nur mit dem vorderen Drittel der Hand zu fassen. Dies kommt gar nicht gut an, denn dieser Spezies von Händeschüttlern schreibt man Unsicherheit und Gleichgültigkeit zu.

Extratipp:
Trägt der zu Begrüssende einen Ring, drücken Sie keinesfalls zu fest zu! Dies kann nämlich richtig weh tun und im schlimmsten Fall hinterlassen Sie bei Ihrem Gesprächspartner einen blauen Fleck.