39. Ausgabe School

Sc
ool
Publikation der Sekundarschule Affoltern a.A. / Aeugst a.A. Ausgabe Nr.39 Februar 2023

Mit einem Containerprovisorium er-
kundarschule gebraucht und stehen nur bringt für beide Schulen viel Neues. Um
stellt die Sekundarschule fünf Klas-
kurzfristig zur Verfügung.
gemeinsam zu bestimmen, wo sich Syn-
senzimmer für die Aufnahmeklassen Die Sekundarschulpflege suchte deshalb ergien und Win-win-Situationen ergeben
Asyl, die bislang im Lilienberg unter-
nach einer Lösung für das Raumproblem oder wo Autonomien erhalten werden
richtet wurden. Der Bau wurde An-
und fand vor gut einem Jahr ein Schulpro-
sollen, hat die Schulpflege eine Projekt-
fang Januar 2023 begonnen und soll visorium in einer Luzerner Gemeinde, das gruppe mit externer Begleitung gebildet.
Anfang März bezugsbereit sein. Damit dort nicht mehr gebraucht wurde. Nach Der Neubau der Container kostet rund
erfolgt ein wichtiger Schritt Richtung einer Zwischenlagerung werden die Con-
CHF 900'000.-. Mit dem Ersteller konnte
Integration der MNAs (Mineurs non tainer nun in Affoltern a.A. auf dem Areal ein Miete-/Kauf-Vertrag über fünf Jahre
accompagnés – Unbegleitete minder-
der Oberstufe Ennetgraben wieder auf-
ausgehandelt werden, wobei das Volks-
jährige Asylsuchende).
gebaut. Mit zusätzlichen energetischen schulamt diese Miete übernimmt. Sobald
Seit einigen Jahren werden jugendli-
Massnahmen erfüllen sie die heutigen der Bau abbezahlt ist, geht er ins Eigen-
che Asylsuchende, die ohne Begleitung Standards, Böden und Decken werden tum der Sekundarschule über.
von Erwachsenen auf ihrer Flucht in die erneuert und die Wände neu gestrichen.
Sollten die Schülerzahlen in den Aufnah-
Schweiz gekommen sind, im ehemaligen Damit können nun wieder alle Aufnah-
meklassen wieder deutlich zurückgehen,
Kurhaus Lilienberg untergebracht. Dort meklassen Asyl am gleichen Ort geführt stünde der Oberstufe Ennetgraben spä-
führt die AOZ (Asylorganisation Zürich) werden. Die Schulpflege erhofft sich neue ter eine Raumreserve zur Verfügung. Die
den Wohnbetrieb. Da die Jugendlichen Synergien innerhalb der Lehrerschaft und Schülerprognosen zeigen deutlich auf,
in Affoltern a.A. wohnen und aufgrund bereichernde Begegnungen der Sekun-
dass weiterer Schulraum auch für die
des Alters Oberstufenschüler sind, ist darschülerinnen und -schüler mit den Ju-
Oberstufe Ennetgraben geschaffen wer-
die Sekundarschule für ihre Bildung zu-
gendlichen aus dem Lilienberg.
den muss.
ständig. Finanziert wird der Schulbetrieb Nach wie vor sind separate Aufnahme-
Richten Sie Ihre Anliegen und Fragen an
zum grössten Teil vom Volksschulamt der klassen Asyl vorgesehen. Hier geht es schulpflege@osa.ch.
Bildungsdirektion Zürich.
primär um den Erwerb der Deutschen Urs Bregenzer, Schulpflegepräsident
Die stark gestiegenen Zahlen im Wohn-
Sprache und die Vermittlung der Gepflo-
Ivan Nikolic, Schulleitung
heim und der ungenügende Schulraum genheiten in der Schweiz. Auch die Be-
führten dazu, dass neuer Schulraum ge-
rufswahl ist ein wichtiger Bestandteil.
sucht werden musste. Vorübergehend Einzelne Schüler können auch eine Klas-

konnten zwei, später drei Klassenzimmer se der Oberstufe Ennetgraben besuchen.
im Sekundarschulhaus Ennetgraben für Die Jugendlichen bleiben bis zum 18. Al-

• Neuer Schulraum für die OS

die Aufnahmeklassen Asyl freigemacht tersjahr im Wohnheim im Lilienberg, an-
Lilienberg
werden. Eine vierte Klasse musste be-
schliessend erfolgt ein Transfer in eine • Personelles
helfsmässig im Aufenthaltsraum der Se-
andere Zürcher Gemeinde.

• Respect Copyright

kundarschule unterrichtet werden. Die Das räumliche Zusammenrücken der • Jahresschlussparty
Klassenzimmer werden aber von der Se-
OS Lilienberg und der OS Ennetgraben • SchülerInnen kommen zu Wort

Um unsere Neuzugänge besser kennen zu lernen, haben wir 2: Meine Schülerinnen und Schüler haben im letzten Feedback
ihnen folgende drei Fragen gestellt:
über mich geschrieben, dass ich nett, hilfsbereit, ruhig, fordernd,
Frage 1: Was ist deine Rolle an der Sekundarschule geduldig, kreativ, humorvoll und tolerant sei. Vielen Dank!
Affoltern a.A./Aeugst a.A.?
3: Es beeindruckt mich, wie professionell sowohl die alltägli-
Frage 2: Welche acht Adjektive beschreiben deine Person am chen Abläufe, beispielsweise die Pausenaufsicht, als auch die
besten?
besonderen Anlässe wie die Jahresschlussparty organisiert
Frage 3: Was gefällt dir an der Sekundarschule Affoltern a.A./
werden. Voraussetzungen dafür sind eine gute Führung und
Aeugst a.A. bisher am meisten?
ein engagiertes Team.
Mirjam Bolliger
Christian Koller
1: Ich bin Fachlehrperson an verschiede-
1: Seit Sommer 2023 unterrichte ich nun
nen Klassen auf allen Stufen und Niveaus.
aus Leidenschaft meine Kernfächer für die
2: kreativ, musikalisch, hilfsbereit, tierlieb, erste und dritte Sekundarstufe. Dies sind
vielseitig, gesellig, geniesserisch, wissbe-
neben WAH (früher Hauswirtschaft) und
gierig
Mittagshit auch die Fächer Bildnerisches
3: Mir gefällt die abwechslungsreiche Ar-
Gestalten, Berufsorientierung und die Ate-
beit mit den Schülerinnen und Schülern und dem tollen Lehrer- lierstunden Fit.
Innen-Team hier an der OSA.
2: respektvoll, neugierig, authentisch, direkt, humorvoll, kreativ
(künstlerisch und in Lösungsfindungen), verwurzelt, erfahren
Gianluca Cologna
3: Die OSA hat mich vom ersten Moment an mit offenen Armen
1: Ich bin zusammen mit Laura Tricarico und Köpfen aufgenommen. Von der Schulleitung und der Ver-
Klassenlehrer an einer dritten Sek A.
waltung, vom Lehrerkollegium und vom Hauswartteam erfahre
2: ruhig, zielstrebig, offen, kommunikativ, ich als Neuling an der OSA eine Menge Wohlwollen.
lustig (denke ich zumindest), sportlich, ge-
lassen, ausdauernd
Ami MacKenzie
3: Mir gefällt das Team, das ich vorgefun-
1: Ich bin hauptsächlich als Englischleh-
den habe, es ist sehr hilfsbereit und ich kann als «Neuer» im-
rerin tätig. Ich unterrichte auch RKE (Reli-
mer nachfragen. Dazu finde ich die Infrastruktur der Schule gion, Kultur und Ethik). Ich unterrichte über
Ennetgraben sensationell.
hundert Schülerinnen und Schüler.
2: fröhlich, flexibel, abenteuerlustig, gedul-
Niklaus Eichenberger
dig, aufgeschlossen, witzig, ehrgeizig, dis-
1: Ich bin für die Waldpädagogik auf der 1. zipliniert
Sekundarstufe zuständig.
3: Das Team hier in Affoltern a.A. gefällt mir. Die Schülerinnen
2: spontan, naturnah, hilfsbereit, genau, und Schüler sind sehr lustig und ich geniesse die Diskussionen
gross, ruhig, tierliebend, authentisch
mit ihnen. Die Schule ist sehr offen und hilfsbereit gegenüber
3: Das Team hat mich sehr herzlich in Emp-
Newcomern.
fang genommen. Ich schätze die Atmo-
sphäre an der OSA sehr und fühle mich hier wohl.
Miguel Mutti
1: Mitarbeiter Schulverwaltung mit Themen:
Rahel Keller Wyss
Homepage neugestalten, Digitalisierung/
1: Mitglied der Sekundarschulpflege, Res-
Archivierung von Dokumenten weiterent-
sort Infrastruktur
wickeln, Schulverwaltung und Schulleitung
2: präsent, empfindsam, beruhigend, sport-
operativ unterstützen
lich, diskret, einfühlsam, aufmerksam, in-
2: lösungsorientiert, offen, kreativ, struktu-
tuitiv
riert, humorvoll, vielseitig, nachdenkend, flexibel
3: wertschätzende Kommunikation und Hal- 3: wertschätzender Umgang, spannende Aufgaben, gute Schu-
tung für Mitarbeitende le bezüglich Menschen, Wertvorstellungen und Infrastruktur
Emmanouil Kioulafas
Karin Schaub
1: Zusammen mit Urs Kramer bin ich Klas-
1: Mitglied der Sekundarschulpflege, Res-
senlehrer an der A1cd. Ich unterrichte Ma-
sort OS Lilienberg
thematik, Natur und Technik, Geografie 2 :freundlich, fröhlich, offen, genau, wert-
sowie Medien und Informatik. Ausserdem schätzend, kreativ, interessiert, hilfsbereit
unterstütze ich als Pädagogischer ICT-Sup-
3: Am besten gefällt mir an der OSA der
porter die Lehrpersonen beim Einsatz digi-
wertschätzende Umgang untereinander
taler Medien im Unterricht.
und gegenüber den Schülerinnen und Schülern.
Christian Steiner
zuverlässig, motiviert, ehrlich und geduldig
1: Mitglied der Sekundarschulpflege, Res-
3: Ob Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen, Schulleitung
sort Finanzen
oder Hausdienst – alle heissen einen warmherzig willkommen,
2: kreativ, gesellig, genau, lustig, verantwor-
sind motiviert und offen für Neues.
tungsbewusst, loyal, interessiert, engagiert.
3: Die aufgestellten Mitarbeiterinnen und Sybil Wettstein
Mitarbeiter. Die Zusammenarbeit mit der 1: Schulische Heilpädagogin (SHP) an
Schulleitung.
zwei BC-Klassen im Jahrgang der 2. Sek
2: positiv, aufgeschlossen, geduldig, au-
Katharina Wanner
thentisch, flexibel, humorvoll, gewissenhaft,
1: Gemeinsam mit einer anderen Lehrperson neugierig
und einer schulischen Heilpädagogin bin ich 3: Da ich in Bonstetten aufgewachsen und
Klassenlehrerin einer 3. BC-Klasse. Eben-
verwurzelt bin, freut es mich, im schönen Säuliamt zu arbeiten.
falls unterrichte ich an der Parallelklasse Ma-
Ausserdem habe ich Freude an der Heterogenität und der mul-
thematik und das Wahlfach Geometrie.
tikulturellen Vielfalt der Schülerschaft und fühle mich auch im
2: hilfsbereit, engagiert, fair, schlagfertig, Team bereits sehr wohl.

«Respect ©opyright» (Respektiere das Urheberrecht) ist eine
Schulveranstaltung zum Thema Urheberrecht, welche sich
mit den Rechten von Kunstschaffenden in der Schweiz aus-
einandersetzt. Die Veranstaltung wurde von der Gesellschaft
SWISS-COPYRIGHT am Schulhaus Ennetgraben bereits zum
dritten Mal durchgeführt.
Spielerisch wurden die Schülerinnen und Schüler in die Pro-
duktionsbedingungen von Kunstschaffenden sowie in die
Kunst- und Kulturlandschaft der Schweiz eingeführt. Auch
wenn der Schwerpunkt vor allem auf der Musik lag, wurden
auch andere kreative Bereiche erwähnt und die entsprechen-
den Urheberrechtsgesellschaften der verschieden Kulturberei-
che vorgestellt.
Zusätzlich wurde auch die Nutzung von Produkten von Urhe-
der Veranstaltung wurden die Schülerinnen und Schüler noch
bern im Internet behandelt. Auf folgende Fragestellungen wur-
kreativ gefordert, denn La Nefera hat mit ihnen versucht einen
de dabei genauer eingegangen. Darf ich Text, Bild und Ton kurzen Rap-Text zu kreieren, welcher auch gemeinsam ein-
aus dem Internet herunterladen und weitergeben? Darf ich von geübt wurde.
anderen Künstlerinnen und Künstlern ungefragt Teile von ih-
Als Musiklehrer und aktiver Musiker ist es mir ein grosses An-
ren Werken weiterverwenden? Was ist eigentlich ein Plagiat? liegen, dass die Schülerinnen und Schüler ein Bewusstsein für
Was darf ich auf sozialen Medien publizieren? Weiter wurden kreatives und künstlerisches Schaffen bekommen und deren
auch die Lebensumstände von Künstlerinnen und Künstlern Bedeutung erkennen. Weiter sollen die Jugendlichen erfahren,
beleuchtet, z.B. wie und wovon leben Künstler? Welches sind wie viel Aufwand in einem künstlerisch-kreativen Werk, wie
die Vorteile, wenn man seine Werke, seine Musik bei der SUI-
einem Song oder einer ganzen CD steckt. Die Wertschätzung
SA anmeldet? Worauf ist bei der Produktion einer CD, eines für die Arbeit von Künstlerinnen und Künstlern soll somit ge-
Videos, eines Textes, eines Bildes besonders zu achten?
fördert werden.
Die Veranstaltung sieht ebenfalls vor, dass die Schülerinnen Schliesslich kann man Musik oder Filme nur hören und schau-
und Schüler jeweils einer Schweizer kunstschaffenden Person en, weil jemand viel Arbeit, Zeit und Geld dafür investiert hat!
persönliche Fragen stellen können. Dieses Mal war die Musi-
Gerade in der heutigen «gratis»-Kultur ist es nicht immer ganz
kerin «La Nefera» mit dabei (www.lanefera.ch). Zu Beginn hat einfach, den echten Wert von künstlerischem Schaffen ein-
La Nefera einen eigenen Song performt. Zwischen den einzel-
schätzen zu können. Zusätzlich ist es mir wichtig, dass die
nen Themenblöcken gab es für die Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler die Mechanismen des Urheber-
die Möglichkeit Fragen zu den jeweiligen Themen und zum rechts besser verstehen. Sollten sie selbst einmal ein kreatives
Musikerleben zu stellen. Bei einem Wettbewerb mit Fragen Werk erschaffen, wissen sie nun, wo sie dieses anmelden und
zu bekannten Schweizer Urheberinnen und Urhebern, gab es schützen können.
zudem eine CD von «La Nefera» zu gewinnen. Zum Schluss Roger Hürlimann, Musiklehrer

Endlich, nach drei Jahren pandemiebedingter werden, damit möglichst keine Videos unge-
teilweise extra für diesen Abend geschnitten
Pause, konnten wir wieder unsere legendäre wollt in den sozialen Medien auftauchen.
wurden, erkennen.
Jahresschlussparty feiern. Somit war es für Die Stimmung an der Party war super! In der Ein weiteres Highlight war die Talentshow.
alle Schülerinnen und Schüler die allererste Spielhalle konnte man sich mit Pingpong, Nicht nur Schülerinnen und Schüler stürmten
Party an unserer Schule. Die zweiten Klas-
Tischfussball, einem übergrossen «Vier ge-
als Sängerin oder Zauberer die Bühne. Auch
sen waren für die Organisation zuständig und winnt» oder diversen Gesellschaftsspielen Lehrpersonen und der Schulsozialarbeiter
nahmen die Wiederaufnahme als Chance für vergnügen und an der Fotowand konnte man trugen mit musikalischen und dichterischen
Neuerungen wahr. So war die Party zum ers-
sich mit Freundinnen und Freunden ablichten Beiträgen zur Show bei.
ten Mal bargeldlos. Man musste im Voraus lassen. In der Discohalle wummerten derweil
Getränke und Verpflegung (z.B. Hotdog und die Bässe und die tanzfreudigen bewegten Das Motto der diesjährigen Party war «Roter
Bami Goreng) bestellen, so dass wir Food-
sich zu den Rhythmen. Welchen Stellenwert Teppich», wir freuen uns schon auf die Party
waste vermeiden konnten. Ebenso mussten die Party hat, konnte man gut an den elegan-
2023!
die Handys an der Garderobe abgegeben ten Kleidern und an den tollen Frisuren, die Ivan Nikolic, Schulleitung

Alle haben sich hübsch angezogen und sich auf kamen immer mehr dazu und es wurde immer
den amüsanten Abend gefreut. Die Stimmung besser und lustiger, bis dann leider der Moment
in den Hallen war wunderbar. Das Highlight kam, als man nach Hause gehen musste. Diese
war die Talentshow. Schülerinnen und Schüler Jahresabschlussparty kann man nicht so leicht
hatten die Möglichkeit auf der Bühne ihr Talent vergessen und ich freue mich schon sehr aufs
zu zeigen. Leider hatte es wenige Talente die nächste Jahr.
vorgeführt wurden, obwohl die OSA sooooo Amanda
viele Talente hat. Nach der Talentshow war Par-
eine Talentshow, verschiedene Spiele, Musik
ty angesagt. Auch für Verpflegung wurde ge-
Die Turnhalle hatten wir schön geschmückt und am Ende fand ich es persönlich am cools-
sorgt: feines Essen, kalte Getränke und leckere (kleines Selbstlob). Bald war schon meine ten, da war sehr tolle Musik und da durften ein
Snacks. Handys sind an der Party nicht erlaubt, Schicht dran und ich holte meine Jacke, weil paar Schüler auf die Bühne, die für gute Stim-
aber das ist auch gut so, denn es hatte genug ich draussen für den Punsch verantwortlich war. mung gesorgt haben. Man durfte nur mit einem
Fotografen, die Bilder von uns gemacht haben.
Es kamen nicht sehr viele Kinder raus. Weil wir Schülerausweis rein und hat dann ein grünes
Lena
noch so viel Punsch übrig hatten, begannen Armbändchen und eine Garderobennummer
wir den Punsch zu verschenken. Wir mussten bekommen. Bei dieser Nummer musste man
Ich fand, dass es gut organisiert war und auch alle rein, weil die Talentshow begann. Als erster die Jacken und Handys abgeben. Wenn man
eine gute Stimmung. In einer Halle fand eine Schüler kam Jannis mit seinen Zaubertricks. Er ein grünes Armband hatte, durfte man das
Talentshow statt bei der verschiedene Perso-
war echt gut, unter anderem auch, weil er Zu-
Schulareal nicht verlassen und wenn man wie-
nen ihr Talent vorgeführt haben. Wie zum Bei-
schauer mit auf die Bühne nahm. Sarah spielte der reinging, musste man das grüne Armband
spiel Singen, Instrument spielen, Zaubertricks auf dem Klavier den Flohwalzer und ein Mäd-
zeigen. Es war wirklich ein schöner Abend.
vorführen etc. Ich fand schade, dass sich so chen sang. Es war eine unvergessliche Party.
Leonisa
wenige Schülerinnen und Schüler angemeldet Hannah
hatten. Trotzdem war es spannend. Ich fand es Aus meiner Sicht war die Party sehr organisiert
toll, dass man einfach mit Kollegen reden, spie-
Ich habe die Abschlussparty als sehr gut erlebt. und die Stimmung war nicht so gereizt, wie sie
len oder tanzen konnte.
Die Party war im Grossen und Ganzen gut or-
hätte sein können. Am Töggeliturnier bekamen
Liam
ganisiert und jeder hatte seinen Beitrag gege-
mein Mitspieler und ich als Preis eine 360g To-
ben, dass es eine erfolgreiche Party wird. Sogar blerone Schokolade. Die Party war sehr gelun-
Mein persönliches Highlight an dieser Party war die Lehrerinnen und Lehrer haben sich passend gen und ich amüsierte mich sehr.
die Disco mit den coolen Lichtern und der Musik. zum Motto herausgeputzt und frisiert. Kurz vor Linus
Nach der Talentshow gab es eine richtig gute der Talentshow half ich an der Bar, was mir viel
Stimmung und viele fingen an zu tanzen. Dann Freude bereitete. Das Schulhaus war umgeben Impressum «School»
von Absperrungen und die Polizei war zudem Redaktion Ivan Nikolic
, Geschäftsleitung OSA
informiert. Die Abschlussparty ist sehr gut ge-
Urs Bregenzer, Schulpräsidium
lungen und ich habe mich gut amüsiert.
Herausgeberin
Maxime
Sekundarschule Affoltern a.A. / Aeugst a.A.
Postfach 615, 8910 Affoltern a.A.
school@osa.ch
Ich fand die Party mega toll, da es sehr viele Druck: Käser Druck AG, Stallikon
verschiedene Sachen hatte, wie zum Beispiel (7900 Expl., erscheint 2x jährlich)