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Gute Nachrichten: die Beschäftigungssituation in der Schweiz stabilisiert sich. Der Dienstleistungssektor verzeichnet weiterhin Zuwachs. Im Industriesektor werden zwar weiter Stellen abgebaut, doch ein Aufschwung scheint in Sicht.

Es scheint aufwärts im Arbeitsmarkt zu gehen. Darauf weist zumindest das Beschäftigungsbarometer vom Bundesamt für Statistik hin. Im Dienstleistungssektor werden weiter neue Stellen geschaffen, während in der Industrie immer noch Stellen abgebaut werden. Doch das soll sich ändern.

Bisher Stellenabbau in folgenden Bereichen

Bestimmte Branchen waren von der weltweiten Krise besonders betroffen. Dazu gehörten in der Schweiz 2009 u. a.:
  • Herstellung von Metallerzeugnissen: -5'000 (-5,5%)
  • Herstellung von medizinischen Geräten, Präzisionsinstrumenten, Uhren: -6'000 (-6,5%)
  • Maschinenbau: -7'000 (-6,8%)
  • Detailhandel, Reparatur von Gebrauchsartikeln: -6'000 (-1,6%)
  • Nachrichtenübermittlung: -5'000 (-5,9%)

Positive Signale

Die Indikatoren des Beschäftigungsbarometers des Bundesamts für Statistik (BFS) weisen auf eine Stabilisierung der Beschäftigungssituation und positive Signale für das erste Quartal 2010 hin. Es soll erstmalig auch im Industriesektor wieder mehr Jobs geben. Seit 15 Monaten ging es in der Industriebranche bisher nur abwärts.

Während der Dienstleistungssektor stetig neue Jobs schafft, war in der Industrie genau das Gegenteil zu beobachten. Deuten die positiven Signale nun auf ein absehbares Ende der Wirtschaftskrise hin?

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