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Karrieretipps

Wer meint, die Krawatte sei nur ein notwendiges Übel, dem man keinerlei Bedeutung zumisst, täuscht sich. Denn mittels Krawattenpsychologie lässt sich sogar auf die Charaktereigenschaften des Krawattenträgers schliessen.

Generell verleiht eine Krawatte Seriosität. Gerade im Bankenbereich ist das Accessoire ein Must-have. Gerade deshalb sollten Sie bei der Auswahl Stilgefühl beweisen.

Einfarbig

Die einfarbige Krawatte ist universell einsetzbar. Sie zeugen damit zwar nicht von besonderer Kreativität, aber Sie können damit (fast) nichts falsch machen. Ausser, Sie kombinieren eine türkisfarbene Krawatte zum rosafarbenen Hemd.

Gestreift

Mit der gestreiften Krawatte beweisen Sie schon ein bisschen mehr Mut. Streifen auf der Krawatte sind angesagt und gehören schon seit 150 Jahren zu den Klassikern. Mehr als die Hälfte aller verkauften Krawatten sind gestreift.

Muster

Bei Mustern auf der Krawatte sollten Sie Stilgefühl beweisen. Sie sollten sich für dezente Muster entscheiden, ansonsten laufen Sie Gefahr, dass die Augen Ihrer Gesprächspartner ständig von Ihrem Gesicht zu Ihrer Krawatte wandern. Denn Muster können oft unruhig wirken.

Anders sieht es aus, wenn das Muster lediglich Punkte sind. Je kleiner die Punkte, desto dezenter wirkt das Muster. Je grösser die Punkte, desto unruhiger wirkt die Krawatte wieder insgesamt. Achten Sie also darauf, dass das Muster nicht zu gross ist, sonst wirkt die Krawatte insgesamt wieder zu dominant.

Motive

Natürlich erregen Sie mit einem Motiv auf Ihrer Krawatte Aufmerksamkeit. Leider jedoch meist in negativer Hinsicht. Mit Donald Duck & Co. sammeln Sie höchstens (Aus-) Lacher und mitleidige Blicke. Im Geschäftsleben sollten Sie eher darauf verzichten. Wenn Sie es gar nicht lassen können – wählen Sie das Motiv mit Bedacht aus!